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Generalinstandsetzung Wilhelmsgymnasium München

Herzog Albrecht V veranlasste 1559 die Gründung eines Gymnasiums in München und übertrug den Unterrichtsbetrieb an die Jesuiten. Das Gymnasium auf dem Gelände der Michaelskirche sollte als Bollwerk der Gegenreformation dienen und war eines der ersten in Bayern.

1849 wurde das „Alte Gymnasium“ in Wilhelmsgymnasium umbenannt. Das neue Schulgebäude wurde in den Jahren 1875 bis 1877 nach Plänen des Architekten Carl von Leimbach im Stil der Neorenaissance errichtet, im Zweiten Weltkrieg teilweise beschädigt und in den Jahren 1952 bis 1958 wieder aufgebaut.

Das Alter des Gebäudes und ein erhöhter Raumbedarf führten zur Entscheidung, das Gebäude einer Generainstandsetzung zu unterziehen die Möglichkeiten der Flächenerweiterung zu nutzten.

Hierzu ist eine moderne Haustechnik erforderlich, die von unserem Büro geplant wurde.

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